Raise the metalfist616

Hallo, dies ist mein Blog, in dem ich Euch erzählen will, was in meinem Kopf abgeht. Es ist meine Meinung. Meine Meinung beruht auf Argumentation.

Der Titel ist eine Anspielung auf die Wahrnehmung innerhalb der Gesellschaft! Als im Mittelalter die kath. Kirche das Sagen und alle Regierungsmacht hatte, da wurde jeder hingerichtet, der etwas anderes behauptet hat! Es ist also nicht aus meiner Sicht, denn ich WEISS ja, dass es nicht so ist, sondern es ist aus Sicht der naiven breiten Masse von damals.

Heutzutage sind die Menschen immernoch genauso verblendet wie damals, nur auf anderen Sachgebieten. Zum Beispiel gibt es Leute, die glauben dass ein Flugzeug durch eine Stahlrohrfassade eines Hochhauses fliegen kann, ohne dass dieses Flugzeug sich verformt oder etwas davon abfällt, weil es im Fernsehen so gezeigt wird. Immer wieder, einmal im Jahr.

Darum sage ich Euch meine Meinung. Darum gibt es diesen Blog. Und darum habe ich so eine "kranke" Weltanschauung.

Viel Spass beim lesen wünscht Euch

Mart-Kos aka metalfist616
Dford, 21. Feb. 2010

Freitag, 1. Oktober 2010

2001 im Flugzeug mit Handy telefonieren möglich?

Die Passagiere von Emirates dürfen pro Flug bis zu sechs Anrufe tätigen, teilte Emirates mit. Auch das Senden und Empfangen von SMS ist möglich. Auch viele andere Airlines erproben derzeit ähnliche Systeme, bislang ist das Telefonieren aber nur versuchsweise möglich gewesen. Die größten deutschen Fluggesellschaften Lufthansa und Air Berlin lehnen das Handytelefonieren im Flugzeug jedoch im Interesse der Ruhe an Bord ab. Grundsätzlich ist das Handy-Telefonieren im Flugzeug seit rund zwei Wochen auch in Deutschland erlaubt. Allerdings ist dafür eine spezielle Technik vorgeschrieben.

Die vorhandenen Techniken wie die von AeroMobil oder Konkurrent OnAir stützen sich dabei im Wesentlichen auf dasselbe Prinzip: Bei einem Telefonat im Flugzeug wählt sich das Handy in ein flugzeuginternes Netz ein. Von dort wird der Anruf in das jeweilige Handynetz des Nutzers weitergeleitet. Weil sich das Handy nur ins lokale Netz einwählt, sind die Sendeimpulse schwächer, weshalb auch keine Bordinstrumente gestört werden können. Die Anrufe sind nicht billig: Wie bei einem Anruf im Ausland werden für Anrufe über das fremde Netz genauso wie für ankommende Anrufe sogenannte Roamingkosten fällig.

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Die von den Anbietern AeroMobile, OnAir und H4 hergestellten Bordsysteme verhindern, dass sich die Mobiltelefone direkt in terrestrische Netzwerke am Boden einwählen und die Flugzeugtechnik stören. Bei Start und Landung, Turbulenzen und einer Flughöhe unter 3000 Metern müssen die Telefone abgeschaltet bleiben.

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Mit dem Handy im Flugzeug kann man bereits seit 2008 auf Flügen der Gesellschaft Emirates telefonieren. Das Angebot wird viel genutzt, teilte das Unternehmen im März 2009 mit

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21.09.2005
In einer groß angelegten Testaktion werden im kommenden Jahr zwei Fuggesellschaften ihren Passagieren die Benutzung von Mobiltelefonen auf innereuropäischen Flügen gestatten. Dafür verantwortlich ist der Ausrüster OnAir, welcher sein System in Maschinen der Unternehmen TAP Air Portugal sowie der britischen Gesellschaft bmi einbauen möchte. Der Testlauf soll über einen Zeitraum von drei Monaten gehen, bereits ein Jahr später soll die kommerzielle Nutzung möglich sein.

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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ab 3000 ft im Flachland der D-Netz Empfang gegen null tendiert.
Ich habe ähnliche Erfahrungen wie karl55, allerdings war bei mir der Empfang schon ab ca. 2500 ft nicht mehr gewährleistet.
In einer Linienmaschine habe ich das verbotenerweise auch mal getestet. 15 Sekunden nach Take Off war der Empfang weg.

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Booz Allen Hamilton sieht insbesondere durch den neuen On-board-Service von Ericsson ein erhebliches Umsatzpotenzial für Mobilfunkprovider und Airlines. Der schwedische Telekomausrüster hatte angekündigt, bereits zum Jahresende 2005 eine adaptierte GSM-Basisstation für mobile Sprachtelefonie in Flugzeugen auf den Markt zu bringen. Diese Technologie ermöglicht es 60 Passagieren gleichzeitig, konventionelle Mobiltelefone zu nutzen, sobald sich das Verkehrsflugzeug auf Reisehöhe befindet.

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Über den Wolken telefonieren?

Seit 2008 ist das Telefonieren im Flugzeug bei Fluggesellschaften, die ihren rechtlichen Sitz in Deutschland haben, erlaubt. Die technische Voraussetzung ist das von der EASA (Europäische Agentur für Flugsicherheit) zugelassene OnAir-System. Auch Internet-Verbindungen per W-LAN sind möglich. Das jeweilige Flugzeug stellt einen Hotspot zur Verfügung.

Aber trotz Zulassung will die Lufthansa weiterhin Telefonate an Bord nicht erlauben. Die überwiegende Mehrzahl der Fluggäste fühle sich von den Telefonaten belästigt. Einzelne Fluggesellschaften scheuen zusätzliche Kosten beim immer größer werdenden Sparzwang. Die Investitionen erhöhen die Flugpreise und damit die Wettbewerbsfähigkeit im Bereich der Billigfluglinien.

Seit Mitte Februar 2010 bietet die Airline Oman Air Handy- und Laptopnutzung im Flugzeug an. Die A330-Flugzeuge von Oman Air nutzen das neue Breitbandsystem ALNA V2. Der Anbieter Honeywell mit der SwiftBroadBand-Lösung ermöglicht Telefonieren und Surfen im Internet. Dabei ist die ständige Benutzung des Mobilfunkgerätes nicht erlaubt. Ruhezeiten werden vorab festgelegt und nachts gilt ein totales Handysprechverbot.

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Mit Kreditkarten kann telefoniert werden aber nicht «collect» auf Kosten des Angerufenen, wie es im Fall von Barbara Olson Flug AA 77 behauptet wurde.

Eine Untersuchung über Handy-Telefonate im Flugzeug hat zudem folgendes ergeben: «Es sind keine Handy-Gespräche über 2000 m Höhe möglich – es ist kein Verbindungsaufbau ab 700 m Höhe möglich.» Das bezieht sich selbstverständlich auf das Jahr 2001. Heute können Handy-Gespräche bei einigen Fluggesellschaften mit Hilfe einer Satellitenverbindung geführt werden.

Bemerkenswert finde ich das Telefongespräch der Flugbegleiterin Betty Ong: «4 Entführer seien von den Sitzen 2A, 2B, 9A, 9B aufgestanden – die angeblichen Entführer hätten den Passagier von Sitz 10 B mit einer Art Spray getötet, das Augenbrennen und Atembeschwerden verursacht habe.» Tödliche Sprays (Giftgas?) das gibt es doch sonst nur in Agentenfilmen. Ist man dieser Sache mal nachgegangen?
http://www.geschichteinchronologie.ch/USA/betrug/betrug14_unmoegliche-handy-telefonate.htm

Beim durchlesen einiger Threads ist mir außerdem folgende Fehleinschätzung aufgefallen. Es geht um den Lichtblitz, der zu erkennen ist, bevor oder während das Flugzeug in den WTC-Turm einschlägt. Deine Erklärung: «Es handelt sich wahrscheinlich um einen Aluminium-Blitz, als dieses auf die Fassade trifft»
http://pseudowissenschaft.marcus-haas.de/forum/Verschwoerungen/9-11/749/gesucht=Blitz#id1795
Der Witz an der Sache ist, dass die Flugzeugnasen der Airliners nicht aus Aluminium bestehen, sondern aus Kohlefaser oder aus glasfaserverstärkten Kunststoffen. Dahinter verbirgt sich ein Radarsystem und zur Abdeckung müssen Materialien verwendet werden, die für Radarstrahlen (kurzwellige elektromagnetische Wellen) besonders gut durchlässig sind. Eine Aluminiumhülle würde wie ein Faradaysche Käfig die Radarwellen abschirmen.

Handy-Netz-Antennen sind so gebaut, dass sie über den Boden strahlen, wo sich die Benutzer befinden. Die Antennen strahlen nicht in den Himmel, damit man aus Flugzeugen telefonieren kann. Handelsübliche Handys funken mit maximal 0.5 Watt Leistung und müssten die metallische Außenhaut des Flugzeuges durchdringen, welche aber wie ein Faradayscher Käfig die Strahlung abschirmt. Kommt noch dazu, dass bei einer Geschwindigkeit von 800 km/h, nach jeweils 45 Sekunden ein neuer Verbindungsaufbau nötig wäre, wenn man annimmt, dass die Antennen im C-Netz im Abstand von 10 km (genaue Angaben habe ich keine gefunden) stehen.

«Ein Handy im Flugzeug hat aber noch ein weiteres Problem: Es kann nur horizontal aus den Flugzeugfenstern strahlen und nicht senkrecht nach unten durch die Metallhülle des Flugzeugs.»

«Basisstationen, die nicht direkt unter dem Flugzeug sind, sondern durch die Fenster erreichbar am Horizont, können wiederum nicht verwendet werden, weil das für Handys bei uns übliche GSM-System aufgrund der Signallaufzeiten nur maximale Entfernungen von 35 km gestattet und auch mit der hohen Relativgeschwindigkeit eines Jets aufgrund des starken Dopplereffekts nicht klarkäme.»
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20886/1.html

Umso erstaunlicher ist, dass angeblich Todd Beamer unter diesen Umständen aus Flug UA 93, 13-15 Minuten mit dem Handy telefonieren konnte. Möglicherweise ist aber dieser Anruf ohnehin ein Mythos. Das FBI hat im Massaoui-Prozess ein Einzelverbindungsnachweis von Todd Beamers Handy vorgelegt, der eigentlich nichts beweist und keinerlei Sinn macht.
http://www.911komplott.de/index.php?option=com_content&task=view&id=382&Itemid=27

Der Anruf von Barbera Olson hat laut FBI Untersuchung niemals stattgefunden,oder sagen wir besser er dauerte genau 0 Sekunden.

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mein fazit:
erst seit dem jahr 2008 ist es sicher und möglich, mit dem handy aus einem flugzeug zu telefonieren, 2005 wurden die systeme erstmals getestet. in flugzeugen, die diese oben genannten systeme nicht haben bricht die verbindung nach wenigen sekunden, bzw nach +-1000 metern höhe einfach ab!
warum sollen so viele firmen geld in eine entwicklung für flugzeug-handy-telefonate stecken, wenn es 2001 mindestens 20 mal reibungslos geklappt hat? einfach lächerlich!

noch lächerlicher ist der folgende blog:
GEGEN Alles Schall und Rauch

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