dürft Ihr gerne weiterverbreiten. das geht an alle skinheads, alle hirngewaschenen vollidioten die meinen skinheads seien nazis, und auch an die antifa, die anno dazumal mein gegen nazis video auf YouTube verbreitet haben!
alles Gute
mart-kos
Raise the metalfist616
Hallo, dies ist mein Blog, in dem ich Euch erzählen will, was in meinem Kopf abgeht. Es ist meine Meinung. Meine Meinung beruht auf Argumentation.
Der Titel ist eine Anspielung auf die Wahrnehmung innerhalb der Gesellschaft! Als im Mittelalter die kath. Kirche das Sagen und alle Regierungsmacht hatte, da wurde jeder hingerichtet, der etwas anderes behauptet hat! Es ist also nicht aus meiner Sicht, denn ich WEISS ja, dass es nicht so ist, sondern es ist aus Sicht der naiven breiten Masse von damals.
Heutzutage sind die Menschen immernoch genauso verblendet wie damals, nur auf anderen Sachgebieten. Zum Beispiel gibt es Leute, die glauben dass ein Flugzeug durch eine Stahlrohrfassade eines Hochhauses fliegen kann, ohne dass dieses Flugzeug sich verformt oder etwas davon abfällt, weil es im Fernsehen so gezeigt wird. Immer wieder, einmal im Jahr.
Darum sage ich Euch meine Meinung. Darum gibt es diesen Blog. Und darum habe ich so eine "kranke" Weltanschauung.
Viel Spass beim lesen wünscht Euch
Mart-Kos aka metalfist616
Dford, 21. Feb. 2010
Der Titel ist eine Anspielung auf die Wahrnehmung innerhalb der Gesellschaft! Als im Mittelalter die kath. Kirche das Sagen und alle Regierungsmacht hatte, da wurde jeder hingerichtet, der etwas anderes behauptet hat! Es ist also nicht aus meiner Sicht, denn ich WEISS ja, dass es nicht so ist, sondern es ist aus Sicht der naiven breiten Masse von damals.
Heutzutage sind die Menschen immernoch genauso verblendet wie damals, nur auf anderen Sachgebieten. Zum Beispiel gibt es Leute, die glauben dass ein Flugzeug durch eine Stahlrohrfassade eines Hochhauses fliegen kann, ohne dass dieses Flugzeug sich verformt oder etwas davon abfällt, weil es im Fernsehen so gezeigt wird. Immer wieder, einmal im Jahr.
Darum sage ich Euch meine Meinung. Darum gibt es diesen Blog. Und darum habe ich so eine "kranke" Weltanschauung.
Viel Spass beim lesen wünscht Euch
Mart-Kos aka metalfist616
Dford, 21. Feb. 2010
Donnerstag, 21. Oktober 2010
WTC Atombomben-Sprengung
gerade lese ich die kommentare in einem neueren post von ASR, da finde ich weitere aspekte die für die atombomben sprengungs theorie sprechen.
der kommie wurde von Interceptor1982 erstellt:
Hier ein Auszug aus einem Bericht, in dem es um einen der 9/11-Helden geht - den Kriminalbeamten John Walcott, einen der Ersthelfer am „Ground Zero", der an der WTC-Einsturzstelle beträchtliche Zeit damit verbrachte, den Schutt des World Trade Center abzutragen.
http://www.villagevoice.com/2006-11-21/news/death-by-dust/
Er war so lange vor Ort, dass er eine merkwürdige Krankheit entwickelte: akute myeloische Leukämie in der tödlich verlaufenden Form. Nur zwei Absätze aus einem erschreckenden Artikel mit dem Titel „Death by Dust" genügen, um uns praktisch all die „unerklärlichen" Dinge, die mit Staub und Strahlung in Verbindung stehen, nahezubringen und begreiflich zu machen.
„Als Kriminalbeamter verbrachte Walcott seinen fünfmonatigen Einsatz nicht nur am Ground Zero, sondern auch auf Fresh Kills [einer Mülldeponie, auf der Trümmer des WTC entsorgt wurden]. So sehr ihm die Luft von Lower Manhattan auch den Atem nahm, fürchtete er die Müllhalde auf Staten Island doch weit mehr. Walcott wusste, dass alles, was sich in den Türmen befunden hatte, hinuntergerissen worden sein musste - Schreibtische, Lampen, Computer. Doch abgesehen von ein paar Stahlträgern hier und da bestand der Schutt, durch
den er sich wühlte, lediglich aus feinen Staubteilchen - es gab keine Möbeltrümmer, keine Lampenaufhängungen, nicht einmal eine Computermaus.
Manchmal suchte der Polizist Zuflucht in einer der Holzbaracken, um aus ,dieser höllisch schlechten Luft herauszukommen', wie Walcott sich ausdrückte. Eines Tages saß er gemeinsam mit Kollegen bei Schokoriegeln und Softdrinks in einer solchen Baracke, als einige FBI-Agenten hereinkamen. Sie trugen Ganzkörperschutzanzüge mit Helmen, die sie mit Klebeband versiegelt hatten, um sie gegen die Dämpfe abzudichten. Als Walcott diese Szene verinnerlichte und die gut geschützten FBI-Beamten mit den New Yorker Cops und deren Atemmasken verglich, kam in ihm die Frage auf: ,Was ist nur falsch an diesem Bild?’
Ja, Herr Walcott, leider war an diesem Bild tatsächlich etwas falsch, ganz entschieden falsch sogar. Diese FBI-Beamten, die sich nicht genierten, vor den Augen ungeschützter „gewöhnlicher Sterblicher" in komplettem und zudem mittels Klebeband versiegeltem Schutzanzug aufzutreten, kannten die Wahrheit. Deshalb leiden sie heute auch nicht an Leukämie oder einer anderen tödlichen Form von Krebs. Diese FBI-Beamten werden allem Anschein nach ein langes, erfülltes Leben führen, trotz ihrer Stippvisite am „Ground Zero".
Hätte John Walcott nur ein modernes Wörterbuch aufgeschlagen, um die tatsächliche Bedeutung dieses seltsamen Begriffs zu ergründen, würde er sich die Frage gar nicht erst stellen; er wüsste umgehend, was am „Ground Zero" so falsch war.
Erwähnt werden soll noch, dass John Walcott letztlich doch überlebt hat, im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen, die ebenfalls am „Ground Zero" im Einsatz waren und weniger Glück hatten. Am 17. Dezember 2007 wurde in einem Internetnachrichtenportal kurz erwähnt, dass er sich schließlich einer seltenen (und extrem schmerzhaften) Operation unterzogen hat - einer Knochenmarkstransplantation.
http://www.nypost.com/p/news/regional/item_A8lOSQWwY2H7F0fA6M3rkN;jsessionid=7B7A8B6DE24C5E62FE7D4A2220F8FF2D
Für alle, die nicht wissen, was eine Knochenmarkstransplantation ist, möchte ich diese kurz erklären: Eine Knochenmarkstransplantation ist erforderlich bei Patienten, die hohen Mengen an penetrierender ionisierender Strahlung oder ionisierender Reststrahlung (oder beidem) ausgesetzt waren und deren Knochenmark (das für die Blutneubildung zuständig ist) durch diese hohe Strahlendosis vollständig zerstört wurde. Dies ist ein spezifisches Merkmal von Strahlung - sie schädigt Knochenmarkszellen weit stärker als andere Zellen im menschlichen Körper. Daher leiden die meisten Strahlenopfer auch an Leukämie - je höher die Strahlendosis war, desto mehr Knochenmark wurde zerstört und desto schwerer ist die Leukämie. John Walcott litt offenbar an der schwerstmöglichen Form - die Zeit vor der Knochenmarkstransplantation überlebte er nur dank Spenderblut, da er kein eigenes Blut mehr bilden konnte.
Ionisierende Strahlung kann nicht nur zum direkten Tod führen oder das Knochenmark schwer schädigen, sondern - insbesondere wenn sie in Form von radioaktivem Staub oder Dämpfen eingeatmet oder geschluckt wird - auch verschiedene Krebsarten in buchstäblich jeder Körperregion hervorrufen, wenn nicht gar in mehreren gleichzeitig. Unlauteren Ärzten und Gesundheitsbeamten fällt es jedoch leicht, eine plausible Erklärung für derartige Krebsformen zu finden. Sie behaupten beispielsweise, Asbest, toxische Dämpfe, giftige Staubteilchen oder Ähnliches seien die Ursache.
Doch wenn es um Knochenmarksschädigungen geht, dann stehen diese Betrüger hilflos da. Denn Schäden am Knochenmark werden allein durch ionisierende Strahlung hervorgerufen.
Aus ebendiesem Grunde trugen die FBI-Beamten bei ihrer Besichtigung des „Ground Zero" Ganzkörperschutzanzüge mit Helmen, die zusätzlich mit Klebeband abgedichtet war, um sie vor den Dämpfen zu schützen.
http://abcnews.go.com/US/Story?id=2408066&page=1
http://yfrog.com/b8111gmj
http://yfrog.com/3v112ptej
--------------------
- krass, oder?
der kommie wurde von Interceptor1982 erstellt:
Hier ein Auszug aus einem Bericht, in dem es um einen der 9/11-Helden geht - den Kriminalbeamten John Walcott, einen der Ersthelfer am „Ground Zero", der an der WTC-Einsturzstelle beträchtliche Zeit damit verbrachte, den Schutt des World Trade Center abzutragen.
http://www.villagevoice.com/2006-11-21/news/death-by-dust/
Er war so lange vor Ort, dass er eine merkwürdige Krankheit entwickelte: akute myeloische Leukämie in der tödlich verlaufenden Form. Nur zwei Absätze aus einem erschreckenden Artikel mit dem Titel „Death by Dust" genügen, um uns praktisch all die „unerklärlichen" Dinge, die mit Staub und Strahlung in Verbindung stehen, nahezubringen und begreiflich zu machen.
„Als Kriminalbeamter verbrachte Walcott seinen fünfmonatigen Einsatz nicht nur am Ground Zero, sondern auch auf Fresh Kills [einer Mülldeponie, auf der Trümmer des WTC entsorgt wurden]. So sehr ihm die Luft von Lower Manhattan auch den Atem nahm, fürchtete er die Müllhalde auf Staten Island doch weit mehr. Walcott wusste, dass alles, was sich in den Türmen befunden hatte, hinuntergerissen worden sein musste - Schreibtische, Lampen, Computer. Doch abgesehen von ein paar Stahlträgern hier und da bestand der Schutt, durch
den er sich wühlte, lediglich aus feinen Staubteilchen - es gab keine Möbeltrümmer, keine Lampenaufhängungen, nicht einmal eine Computermaus.
Manchmal suchte der Polizist Zuflucht in einer der Holzbaracken, um aus ,dieser höllisch schlechten Luft herauszukommen', wie Walcott sich ausdrückte. Eines Tages saß er gemeinsam mit Kollegen bei Schokoriegeln und Softdrinks in einer solchen Baracke, als einige FBI-Agenten hereinkamen. Sie trugen Ganzkörperschutzanzüge mit Helmen, die sie mit Klebeband versiegelt hatten, um sie gegen die Dämpfe abzudichten. Als Walcott diese Szene verinnerlichte und die gut geschützten FBI-Beamten mit den New Yorker Cops und deren Atemmasken verglich, kam in ihm die Frage auf: ,Was ist nur falsch an diesem Bild?’
Ja, Herr Walcott, leider war an diesem Bild tatsächlich etwas falsch, ganz entschieden falsch sogar. Diese FBI-Beamten, die sich nicht genierten, vor den Augen ungeschützter „gewöhnlicher Sterblicher" in komplettem und zudem mittels Klebeband versiegeltem Schutzanzug aufzutreten, kannten die Wahrheit. Deshalb leiden sie heute auch nicht an Leukämie oder einer anderen tödlichen Form von Krebs. Diese FBI-Beamten werden allem Anschein nach ein langes, erfülltes Leben führen, trotz ihrer Stippvisite am „Ground Zero".
Hätte John Walcott nur ein modernes Wörterbuch aufgeschlagen, um die tatsächliche Bedeutung dieses seltsamen Begriffs zu ergründen, würde er sich die Frage gar nicht erst stellen; er wüsste umgehend, was am „Ground Zero" so falsch war.
Erwähnt werden soll noch, dass John Walcott letztlich doch überlebt hat, im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen, die ebenfalls am „Ground Zero" im Einsatz waren und weniger Glück hatten. Am 17. Dezember 2007 wurde in einem Internetnachrichtenportal kurz erwähnt, dass er sich schließlich einer seltenen (und extrem schmerzhaften) Operation unterzogen hat - einer Knochenmarkstransplantation.
http://www.nypost.com/p/news/regional/item_A8lOSQWwY2H7F0fA6M3rkN;jsessionid=7B7A8B6DE24C5E62FE7D4A2220F8FF2D
Für alle, die nicht wissen, was eine Knochenmarkstransplantation ist, möchte ich diese kurz erklären: Eine Knochenmarkstransplantation ist erforderlich bei Patienten, die hohen Mengen an penetrierender ionisierender Strahlung oder ionisierender Reststrahlung (oder beidem) ausgesetzt waren und deren Knochenmark (das für die Blutneubildung zuständig ist) durch diese hohe Strahlendosis vollständig zerstört wurde. Dies ist ein spezifisches Merkmal von Strahlung - sie schädigt Knochenmarkszellen weit stärker als andere Zellen im menschlichen Körper. Daher leiden die meisten Strahlenopfer auch an Leukämie - je höher die Strahlendosis war, desto mehr Knochenmark wurde zerstört und desto schwerer ist die Leukämie. John Walcott litt offenbar an der schwerstmöglichen Form - die Zeit vor der Knochenmarkstransplantation überlebte er nur dank Spenderblut, da er kein eigenes Blut mehr bilden konnte.
Ionisierende Strahlung kann nicht nur zum direkten Tod führen oder das Knochenmark schwer schädigen, sondern - insbesondere wenn sie in Form von radioaktivem Staub oder Dämpfen eingeatmet oder geschluckt wird - auch verschiedene Krebsarten in buchstäblich jeder Körperregion hervorrufen, wenn nicht gar in mehreren gleichzeitig. Unlauteren Ärzten und Gesundheitsbeamten fällt es jedoch leicht, eine plausible Erklärung für derartige Krebsformen zu finden. Sie behaupten beispielsweise, Asbest, toxische Dämpfe, giftige Staubteilchen oder Ähnliches seien die Ursache.
Doch wenn es um Knochenmarksschädigungen geht, dann stehen diese Betrüger hilflos da. Denn Schäden am Knochenmark werden allein durch ionisierende Strahlung hervorgerufen.
Aus ebendiesem Grunde trugen die FBI-Beamten bei ihrer Besichtigung des „Ground Zero" Ganzkörperschutzanzüge mit Helmen, die zusätzlich mit Klebeband abgedichtet war, um sie vor den Dämpfen zu schützen.
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Montag, 18. Oktober 2010
GEMA und YouTube
danny bruder scheint meine ansicht zum thema urheberrecht zu haben. auch er findet, jeder mensch hat das RECHT, frei an musik (also "kulturgut") heranzukommen, diese weiter zu bearbeiten oder zu kopieren für das eigene schaffen.
aber er erklärt auch, wo die gema herrührt, wer in ihr was zu sagen hat. seine eigene geschichte bringt er dabei mit ein.
ausserdem erklärt er, was alles nicht hätte entstehen können, wenn man schon immer so geil jedem verstoß hinterher gegangen wäre.
klasse finde ich auch, dass er sagt, er hat kein interesse, an gesperrtem material mehr. wie soll ne firma damit geld verdienen, wenn sie es nicht mehr zugänglich machen. dem stimme ich absolut zu, denn so manches album habe ich gekauft, nachdem ich einen videoclip bei youtube gesehen und gehört habe! die musikindustrie ballert sich in die eignen eier und nimmt sich die zeugungsfähigkeit :D *grins*
er erklärt auch alternative lösungswege. so ist er vor einigen jahren aus der gema ausgetreten, hat dabei fast alle rechte an SEINEM EIGENEN SCHAFFEN verloren! (sauerei). nun macht er "freie musik". aber seht und hört selbst:
hier das video:
und hier ein wiki beitrag über Danny Bruder
tolle rede!
und danke an videoamt, fürs bearbeiten und hochladen!
aber er erklärt auch, wo die gema herrührt, wer in ihr was zu sagen hat. seine eigene geschichte bringt er dabei mit ein.
ausserdem erklärt er, was alles nicht hätte entstehen können, wenn man schon immer so geil jedem verstoß hinterher gegangen wäre.
klasse finde ich auch, dass er sagt, er hat kein interesse, an gesperrtem material mehr. wie soll ne firma damit geld verdienen, wenn sie es nicht mehr zugänglich machen. dem stimme ich absolut zu, denn so manches album habe ich gekauft, nachdem ich einen videoclip bei youtube gesehen und gehört habe! die musikindustrie ballert sich in die eignen eier und nimmt sich die zeugungsfähigkeit :D *grins*
er erklärt auch alternative lösungswege. so ist er vor einigen jahren aus der gema ausgetreten, hat dabei fast alle rechte an SEINEM EIGENEN SCHAFFEN verloren! (sauerei). nun macht er "freie musik". aber seht und hört selbst:
hier das video:
und hier ein wiki beitrag über Danny Bruder
tolle rede!
und danke an videoamt, fürs bearbeiten und hochladen!
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