Raise the metalfist616

Hallo, dies ist mein Blog, in dem ich Euch erzählen will, was in meinem Kopf abgeht. Es ist meine Meinung. Meine Meinung beruht auf Argumentation.

Der Titel ist eine Anspielung auf die Wahrnehmung innerhalb der Gesellschaft! Als im Mittelalter die kath. Kirche das Sagen und alle Regierungsmacht hatte, da wurde jeder hingerichtet, der etwas anderes behauptet hat! Es ist also nicht aus meiner Sicht, denn ich WEISS ja, dass es nicht so ist, sondern es ist aus Sicht der naiven breiten Masse von damals.

Heutzutage sind die Menschen immernoch genauso verblendet wie damals, nur auf anderen Sachgebieten. Zum Beispiel gibt es Leute, die glauben dass ein Flugzeug durch eine Stahlrohrfassade eines Hochhauses fliegen kann, ohne dass dieses Flugzeug sich verformt oder etwas davon abfällt, weil es im Fernsehen so gezeigt wird. Immer wieder, einmal im Jahr.

Darum sage ich Euch meine Meinung. Darum gibt es diesen Blog. Und darum habe ich so eine "kranke" Weltanschauung.

Viel Spass beim lesen wünscht Euch

Mart-Kos aka metalfist616
Dford, 21. Feb. 2010

Mittwoch, 2. Februar 2011

Der Unterschied zwischen „plane“ und „no plane“ ist viel größer, als die meisten vermuten.

Wenn man unter mehreren Hypothesen das Unmögliche ausschließt, dann muß das, was übrigbleibt, die Wahrheit sein – egal, wie unglaublich es klingen mag.

Flugzeuge sind integraler Bestandteil der offiziellen Verschwörungstheorie von Ali Baba und den 19 Räubern, die – bis auf das Datum – vollkommen unbewiesen ist. Wäre überhaupt irgend etwas bewiesen, dann hätte man schon 9 Jahre Zeit gehabt, Beschuldigte – etwa nach mißachteter Vorladung vom Gericht – notfalls auch in Abwesenheit rechtsstaatlich zu verurteilen. Eventuell notwendige Änderungen im Verfahrensrecht hätte man allemal schneller umsetzen können als die ganzen „Sicherheits“- und Überwachungsgesetze gegen unbescholtene Bürger, die seither verabschiedet wurden. Das ist nicht geschehen. Militärische Sondergerichte mit Sonderrechten und Sonderregeln wie beim „Volksgerichtshof“ lassen wir mal außen vor, denn bisher gilt noch immer der Grundsatz: unschuldig bis zum Beweis der Schuld. In der NWO mag das umgekehrt sein, aber noch ist es nicht soweit, und deshalb meidet man Anklagen in rechtsstaatlichen Verfahren wie der Teufel das Weihwasser. Die Beweislage würde jeden seriösen Richter bestenfalls zum Schmunzeln veranlassen.

Die offizielle Verschwörungstheorie ist gewissermaßen eine Art „Anklageschrift“. Sie benennt 19 „Selbstmordattentäter“, beschreibt den angeblichen Tathergang und benennt als „Tatwaffen“ 4 angeblich entführte Flugzeuge mit erstaunlich wenigen Passagieren an Bord, die weit unter der durchschnittlichen Auslastung bei Inlandsflügen im Jahr 2001 lag. Zwar hat die BBC bereits am 23.09.2001 gemeldet, daß mehrere der verdächtigten „Selbstmordattentäter“ noch lebten und sich im arabischen Raum aufhielten, aber möglicherweise trifft ja auf terroristische „Selbstmordattentäter“ dasselbe zu, was man den Katzen seit Jahrhunderten nachsagt: Sie haben wahrscheinlich mehrere Leben, um ihre Aufgabe „effektiver“ erfüllen zu können, denn sonst hätte man ja den Kreis der Verdächtigten in den vergangenen 9 Jahren irgendwann mal korrigieren müssen. Das ist jedoch nicht geschehen.

Bei Flugzeugunglücken versammeln sich normalerweise massenhaft Angehörige an den Zielflughäfen in der Hoffnung, daß ihr Angehöriger den Flug verpaßt hat und doch noch irgendwie auftaucht. Am 11. September 2001 war das ganz anders. Der Bürgermeister von San Francisco ist mit mehr Seelsorgern am Flughafen erschienen, als man überhaupt „Angehörige“ finden konnte. In Los Angeles sah es ähnlich aus: Da hat man den ganzen Flughafen wegen einer angeblichen Bombendrohung gesperrt, so daß der akute Mangel an „Angehörigen“ nicht mehr auffiel. Einige bemerkten das trotzdem. Die Behauptung, man hätte die Angehören angerufen, um ihnen mitzuteilen, daß sie sich den Weg sparen können, weil ihre Lieben verstorben seien, klingt nicht nur unglaubwürdig, es ist geradezu eine Beleidigung mittlerer Intelligenz.

Es ist nämlich keineswegs so, daß irgend jemand beweisen muß, daß die offizielle Darstellung nicht den Tatsachen entspricht. Umgekehrt wird ein „Schuh“ draus: Die Behauptungen sind so lange ohne Substanz, bis jedes Detail bewiesen wurde, wobei behauptete „Amateuraufnahmen“ mit behaupteter, aber unbewiesener Herkunft kein Beweis sind: Sie können mit gleicher Wahrscheinlichkeit echt oder gefälscht sein und von Leuten mit echten oder fiktiven Profilen ins Internet gestreut worden sein. Da ist praktisch alles möglich. Außerdem drängt sich die Frage auf, warum es vom WTC so viele „Amateuraufnahmen“ gibt, während vom Pentagon angeblich nur die Bilder einer einzigen Parkplatzkamera existieren, auf denen so gut wie nichts zu sehen ist. Wie praktisch! Die unzähligen Überwachungskameras des am besten gesicherten Gebäudes der Welt waren offenbar alle gestört, und fremde Aufnahmen wurden beschlagnahmt, was übrigens in NY noch leichter durchführbar gewesen wäre, da Manhattan Süd problemlos abgeriegelt werden kann, weil es an drei Seiten von Wasser umgeben ist. In einem Fall genug unterschiedliche „Amateuraufnahmen“, um damit die ganze Welt verrückt zu machen, bis keiner mehr weiß, was Sache ist – im anderen Fall, keine einzige „Amateuraufnahme“, obwohl eine stark befahrene Autobahn direkt neben dem Schauplatz liegt!? Da gibt es nur noch die Bilder von den umgeknickten Lichtmasten und dem drapierten „Stilleben“ eines Taxis, dessen Windschutzscheibe angeblich von einem Laternenpfahl durchschlagen wurde, ohne einen Kratzer auf der makellosen Motorhaube zu hinterlassen! Das klingt nicht nur nach Verarschung!

Die abgeknickten stählernen Lichtmasten vor dem Pentagon muß man ebenfalls als irreal ansehen, bis durch einen Praxistest bewiesen wurde, daß dies überhaupt möglich ist. Bis dahin gibt es nur die Erfahrungen aus realen Crashtests, in denen sogar Holzpfähle die Tragflächen einer Passagiermaschine bei der Kollision abrasierten. Die umgeknickten Laternenmasten sind deshalb genauso surreal wie die „Flugzeuge“, die im WTC verschwanden wie ein Löffel im Quark, ohne daß irgend etwas abprallte.

Ähnlich ist es mit den „Zeugen“ auf der Straße – egal ob pro oder contra. Wer kennt deren Identität? Wer hat die Personalien aufgenommen? Wo sind die Vernehmungsprotokolle mit der schriftlichen Belehrung, daß auch eine uneidliche Falschaussage strafbar sein kann? – Hier wirkt nur die Macht der Bilder, die zu 80% die menschliche Wahrnehmung dominieren. Die Beweiskraft ist jedoch gleich NULL!

Wir sollten unbedingt an dem Grundsatz festhalten, daß eine Tat bewiesen werden muß und nicht die Unschuld der Verdächtigten, denn sonst wird es nicht mehr lange dauern, bis wir generell eine Umkehr der Beweislast erleben. Irgendwann werden dann vielleicht Dissidenten „Kinderschänder“ sein, bis sie beweisen können, daß sie es nicht sind. Schäuble und Konsorten verbreiten schon seit Jahren den (Un-) Rechtsbegriff des „Gefährders“, den es in keinem Rechtsstaat jemals gab, den es noch nicht einmal im Ostblock gab, jedenfalls nicht mehr nach Stalins Tod! Tatvorwürfe sind entweder konkret oder nichtig! „Gefährder“ ist nur ein anderes Wort „Gedankenverbrecher“.

Hollywood führt uns seit Jahrzehnten in „Star Trek“ vor, daß die Umkehr der Beweislast durchaus eine legitime „Rechtsauffassung“ sein kann, denn bei den „Klingonen“ gilt: schuldig bis zum Beweis der Unschuld! Generationen wurden auf diese Weise bereits daran gewöhnt, daß die umgekehrte Beweislast eigentlich ganz „normal“ sein kann, obwohl sie doch der Inbegriff für nackte Willkür und zügellose Tyrannei ist!

Das „NIST“ hat 7 Jahre gebraucht, um den „Einsturz“ von WTC7 mit „Thermal Expansion“ und einer Computer-Simulation zu erklären, die keine größere Aussagekraft hat als die „Dokumentation“ Jurassic Park über die Saurierherden auf La Isla Sorna. Ein solcher Regierungsapparat könnte aber mit Leichtigkeit alle Zweifel an den „Flugzeugen“ ausräumen, indem man eine Tragfläche im Winkel von ca. 90 Grad gegen einen WTC-Stahlträger prallen läßt. Solange die Naturgesetze noch nicht – wie beim Klimaschwindel – durch „Konsens“ ersetzt wurden, ist es gleichgültig, welches Objekt sich bewegt und welches stillsteht. Durchschneidet der Stahlträger die Tragfläche, dann ist „no plane“ bewiesen; durchschneidet die Tragfläche den Stahlträger, dann war es ein Flugzeug – allerdings nur, wenn auch noch bewiesen wird, daß die behaupteten Maschinen die behaupteten Geschwindigkeiten in den angegebenen Höhen überhaupt erreichen können, was ebenfalls noch nicht geschehen ist, obwohl die praktische Erprobung von Höchst- und Mindestgeschwindigkeiten in unterschiedlichen Flughöhen zweifellos zum Testprogramm jedes Flugzeugs vor der Musterzulassung gehört.

Solange das alles nicht bewiesen ist, kommen als „Tatwaffen“ allenfalls Cruise Missiles oder andere ferngelenkte Flugkörper in Frage, die von unbedarften Zeugen im „Eifer des Gefechts“ durchaus mit Flugzeugen verwechselt werden können, besonders, wenn sie auch noch mit der Lackierung einer Fluggesellschaft versehen wurden oder wenn parallel eine „echte“ Boing den Hudson entlangfliegt, was sogar in einer Live-Reportage des US-Fernsehens erwähnt, aber später natürlich nicht mehr an die große Glocke gehängt wurde. Den genauen Kurs und die Größe eines Flugkörpers im Streß und unter dem Eindruck von realen Detonationen mit einem Feuerzauber wie in Rambo-Filmen richtig einzuschätzen, dürfte für Laien außerordentlich schwierig sein. Jeder Richter weiß, daß die Zeugen eines Verkehrsunfalls durchaus vollkommen unterschiedliche Fahrzeuge „gesehen“ haben können, ohne daß irgend jemand vorsätzlich lügen würde.

Webster Tarpley hat unter den vielen militärischen „Übungen“ an 9/11 auch eine „Übung“ dokumentiert, bei der von einem Schiff eine Cruise Missile auf das Pentagon abgeschossen wurde. Das deckt sich auch mit den Aussagen einer Live-Reportage vom Pentagon, die allerdings später nicht wiederholt wurde. Die behaupteten Geschwindigkeiten sind sowohl am Pentagon wie auch am WTC für Passagierflugzeuge völlig unbewiesen und extrem unwahrscheinlich, sie sind aber für Cruise Missiles kein Problem. Und wahrscheinlich kennt auch Webster Tarpley noch lange nicht alle „Übungen“ mit Marschflugkörpern, die an 9/11 stattgefunden haben!?

Und dann ist da noch die Live-Reportage von Don Dahler (ABC), der um 08:54 aus Manhattan berichtete, er habe den ersten Einschlag zwar nicht gesehen, aber er habe das Geräusch einer “Missile” mit anschließender Explosion gehört! Später sprach Dahler dann auch von „Flugzeugen“, aber in der Zwischenzeit kann es ja durchaus ein paar Dienstanweisungen zur offiziellen Sprachregelung gegeben haben. Derselbe Don Dahler hat dann nach der Sprengung der Türme mehrere Passanten interviewt: Einige sprachen von Flugzeugen, andere sagten „no plane, just explosions“. Merkwürdig war, daß Dahler offenbar gar kein Interesse mehr an den Zeugen zu haben schien, die seine eigene Aussage von 08:54 Uhr bestätigten. An den Zeugen, die offenbar gerade der pyroklastischen Wolke dieses „Vulkanausbruchs“ entkommen waren, war nicht zu übersehen, daß einige aussahen wie Schornsteinfeger, während andere noch mit weißen Hemden hervorstachen. Den Vogel abgeschossen hat ein „Zeuge“ auf FOX, der nicht nur von Flugzeugen sprach, sondern gleich noch die offizielle „Einsturzursache“ mutmaßte, für deren Ermittlung die Regierungsinstitution „NIST“ Jahre brauchte.

Der Unterschied zwischen „plane“ und „no plane“ ist viel größer, als die meisten vermuten: Sollte es jemals eine unabhängigere Untersuchung geben, dann ist die Zahl der verdächtigen Mittäter bei „plane“ wesentlich geringer als bei „no plane“. Das Verfahren könnte mit ein paar Bauernopfern – vor allem unter hochrangigen Marionetten – abgeschlossen werden; und vor allem könnten die Medien eine halbwegs „weiße Weste“ behalten, was bei „no plane“ völlig ausgeschlossen ist, denn dann müßte auf jeden Fall noch untersucht werden, wie viele und welche Personen dort eingeweiht waren, was das Vertrauen in die Medien nachhaltig zerstören würde.

Daß eine Fälschung der „Live“ – Bilder nicht möglich gewesen wäre, hält keiner logischen Betrachtung stand: Bereits während des „Kalten Krieges“ hatte die US-Regierung die technische Möglichkeit, sich jederzeit in alle Rundfunk- und Fernsehsender einzuschalten, um vor einem Angriff der „bösen Russen“ zu warnen. Mehr als ein Jahrzehnt nach dem Ende des „Kalten Krieges“ wird man diese Möglichkeit wohl kaum abgebaut, sondern eher noch modernisiert und erweitert haben.

Technisch wäre die Fälschung der Fernsehbilder sogar möglich gewesen, ohne in den Sendern überhaupt irgend jemanden vorher einzuweihen. Alle „Live“ – Aufnahmen stammen von ABC, NBC, CBS, CNN, FOX und BBC. Da es zwischen den seismischen Aufzeichnungen und den „Live“ – Bildern eine Verzögerung von 17 Sekunden gab, war auch genug Zeit, um vorbereitete Flugzeugschablonen in die Aufnahmen einzufügen, bevor sie ausgestrahlt wurden. Zeitliche Verschiebungen von einigen Sekunden kann jeder selber beim direkten Vergleich verschiedener Empfangsmethoden feststellen: Kabel, Satellit oder DVBT laufen nämlich vollkommen asynchron, wenn man das mal zu Hause vergleicht. Die Zeitverschiebung hätte für solche Manipulationen gereicht, zumal die Mittäter dafür zweifellos die modernste Hight-End-Ausrüstung zur Verfügung hatten, die man für Geld kaufen konnte. Dafür hätte man nur eine Handvoll Experten gebraucht, die der militärischen Geheimhaltung unterliegen und die ihre Karriere, ihre Pension und vielleicht sogar ihr Leben riskieren würden, wenn sie etwas ausplaudern. Die Zeitverzögerung war aber zu knapp, um alle Manipulationen auf Fehler zu untersuchen, denn sonst wären solche Patzer wie die objektiv unmögliche „Nase raus“ – Aufnahme des zweiten „Flugzeugs“ und die „wandernde Brücke“ im Hintergrund des WTC, die obendrein auch noch viel zu groß für die Entfernung war, nicht passiert.

Die Live-Kommentatoren mußten gar nicht eingeweiht werden. Don Dahler ist nur ein Beispiel. Selbst der berühmte Anchorman Peter Jennings (ABC) war offensichtlich ahnungslos, denn sonst hätte er beim „Einsturz“ der Türme wohl kaum darüber laut nachgedacht, daß ihn die Bilder an eine Abrißsprengung erinnern und daß man dafür Zugang zu den inneren Strukturen eines Gebäudes haben müßte. Diese Leute sind wahrscheinlich erst im Laufe des Tages über die amtlichen Sprachregelungen vergattert worden, damit sie sich nicht wieder verplappern. Nur die BBC hatte offenbar am Nachmittag ein „Drehbuch“ zu den geplanten „Reportagen“, denn sonst hätte sie ja wohl kaum 26 Minuten zu früh über den „Einsturz“ von WTC7 „berichten“ können.

Die Kameraleute der Sender mußten ebenfalls nicht eingeweiht werden – die hatten während des Geschehens einfach nur Regieanweisungen zu befolgen, ohne nach den Gründen zu Fragen oder gar zu widersprechen. Natürlich hätten sie aussagen können, daß sie „draußen“ kein Flugzeuge gesehen haben, doch dafür hätte man sie hinterher nur im Namen der „Nationalen Sicherheit“ mit der „freien Wahl“ einer Gehaltserhöhung oder der Entlassung (oder Schlimmeres) eine Verschwiegenheitserklärung mit ganz vielen eindrucksvollen Paragraphen unterschrieben lassen müssen. Der Kameramann, der für CNN den „Flugzeugeinschlag“ in den Südturm gefilmt hat, verweist bei allen Anfragen auf seinen Anwalt! Das ist zwar sein gutes Recht, aber nichtsdestotrotz relativ merkwürdig. Nur die Regie war möglicherweise von Geheimdienstlern durchsetzt, aber das ist bei einem halben Dutzend Sendern noch einigermaßen überschaubar.

In Armeen und Geheimdiensten gilt seit Jahrhunderten das „Need-to-Know-Prinzip“, d.h. jeder erfährt immer nur soviel, wie er unbedingt braucht, um seine Aufgabe erfüllen zu können. Selbst Generäle an der Front dürfen niemals den ganzen Plan kennen, weil die Gefahr bei einer Gefangennahme viel zu groß wäre. Das Nürnberger Kriegsverbrechertribunal hat den 2. Weltkrieg als eine „Verschwörung gegen den Frieden“ zwischen NSDAP und führenden Konzernen bezeichnet. Doch wie viele waren an dieser „Verschwörung“ aktiv beteiligt? 10 Millionen Soldaten und 20 Millionen Rüstungsarbeiter? Oder noch mehr? Aber diejenigen, die alle Pläne kannten, hatten zweifellos an einem Konferenztisch Platz. Das war an 9/11 mit Sicherheit nicht anders.

Die Behauptung, große Verschwörungen seien allein deshalb nicht möglich, weil irgend jemand immer „plaudern“ würde, hört sich geradezu nach vorsätzlicher Desinformation an, denn die Praxis lehrt das Gegenteil. Die seit Jahrzehnten immer wieder gehörte Aussage, die Mondlandung muß schon deshalb real gewesen sein, weil 400.000 Mitarbeiter nie geschwiegen hätten, zwingt einen fast zu kritischen Fragen, selbst wenn man vorher – wie ich – noch gar nicht daran gezweifelt hatte, denn von den 400.000 Mitarbeitern mußten mindestens 399.900 nur wissen, wo und wann sie welche Handgriffe zu verrichten hatten, aber sie brauchten doch auf gar keinen Fall zu wissen, ob der „Mondspaziergang“ im „Mare Tranquillitatis“ oder in der Wüste von Arizona gefilmt wurde. Die Zahl der unbedingt benötigten Eingeweihten war dabei ganz gewiß nicht größer als bei der Planung des 2. Weltkrieges oder bei der Inszenierung von 9/11.

Logisch betrachtet, hätte man auch für die No-Plane-Variante insgesamt nicht mehr als ein paar Dutzend Eingeweihte und gut bezahlte Berufslügner als „Zeugen“ oder als trauernde „Angehörige“ gebraucht. Die Passagierlisten enthalten so viele Widersprüche bezüglich Namen und Anzahl, daß man sie so lange als Erfindung ansehen muß, bis sie von wirklich unabhängiger Seite geprüft werden konnten: Warum stehen die Namen der „Selbstmordattentäter“ nicht drauf? Warum war die Auslastung der angeblichen Flugzeuge so ungewöhnlich niedrig? Warum waren so ungewöhnlich viele „Passagiere“ angeblich im Staatsdienst? Die Toten bei den Sprengungen der Gebäude waren sicher genauso echt wie in Pearl Harbor. Aber wer sogar Millionen Kriegstote wie in Vietnam oder im Irak und Afghanistan als notwendige Opfer zur Erreichung politischer Ziele ansieht, den interessieren doch 3.000 „Bauernopfer“ nicht wirklich! Oder? Da reicht es doch aus, in Sonntagsreden mal ein paar Krokodilstränen rauszupressen. Ganz zu schweigen von denen, die erklärtermaßen die Weltbevölkerung um mehrere Milliarden Menschen reduzieren wollen und eiskalt Zehntausende pro Tag verhungern lassen!

Von Hunderten oder gar Tausenden „Verschwörern“ kann also unter keinen Umständen die Rede sein! Nichts wäre einfacher, als mit 10.000 „Sicherheitsbeamten“ einen Bombenanschlag zu verüben: Man braucht dafür nur eine „Anti-Terror-Übung“, bei der Sicherheitseinrichtungen und Überwachungskameras abgeschaltet werden. Dann braucht man nur noch einen einzigen Eingeweihten, der die Bombenattrappe gegen einen echten Sprengsatz austauscht. Fertig! 9.999 Beteiligte könnten immer nur wahrheitsgemäß aussagen, daß sie im Dienst an einer Übung teilnahmen, wie es an 7/7 2005 in London geschah! Die ständige Wiederholung und die Selektion von gewünschten und nicht gewünschten „Wahrheiten“ in den Medien erzeugt zwar einen subjektiven Eindruck von „Masse“, der jedoch nichts mit der prüffähigen Realität zu tun hat.

Fernsehaufnahmen vom 11. September 2001:
http://www.archive.org/details/sept_11_tv_archive
http://blip.tv/file/4450744

Geschosse und Flugzeuge gegen Beton:
http://www.youtube.com/watch?v=rjMWclS-yT4

Das WTC war KEIN Kartenhaus:
http://www.youtube.com/watch?v=W7UTPPO6aAQ

Zeugen, Passagiere falsche Flugzeuge:
http://www.youtube.com/watch?v=Td665T8W0EI
http://www.dailymotion.com/video/xei15l_9-11-kein-flugzeug_news
http://blip.tv/file/4131142
http://blip.tv/file/4442266

Pentagon Cruise Missile:
http://www.youtube.com/watch?v=76G1OrFbm7M


text von:

FSchuster

02/12/2010 07:34

zu dem beitrag von infokrieg

einfach zu ausführlich und schön geschrieben, um es als "kommentar" ganz weit unten stehen zu lassen! ich hoffe der kerl wird berühmt dafür!

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